Dienstag, 7. Januar 2020

5 Jahre nach Charlie Hebdo - Aufruf zum Karikaturwettbewerb!

Heute jährt sich zum fünften mal das feige islamische Attentat auf das Satiremagazin Charlie Hebdo.
Der Anschlag steht exemplarisch für die Unfähigkeit des Islams Kritik an seiner Sache zuzulassen und über sich selbst zu lachen. Er markiert die Gewaltbereitschaft seiner Anhänger, das Leben anderer, als Störenfriede gebrandmarkte Menschen auszulöschen. Diese Bedrohung ist geblieben, zahlreiche Islamkritiker stehen unter Polizeischutz. Die islamische Welt ist nach wie vor ein Pulverfass. Täglich kommen Menschen um, weil sie nicht in das faschistische Selbstbild der Ummah passen. Besonders bedroht sind nach wie vor emanzipierte Frauen (Ehrenmorde), Homosexuelle (Todesstrafe), sowie Apostaten, Zweifler und Atheisten (Lynchjustiz) in der islamischen Welt. Nicht zu vergessen ist die dauerhafte Bedrohung für Christen, Juden und andere Andersgläubige.
 
Die Getöteten der Redaktion Charlie Hebdo waren der Wartungstechniker Frédéric Boisseau, der Herausgeber und Zeichner Stéphane Charbonnier, die Zeichner Jean Cabut, Bernard Verlhac, Philippe Honoré und Georges Wolinski, der Wirtschaftswissenschaftler und Mitinhaber der Zeitschrift Bernard Maris, der Lektor Mustapha Ourrad, der Kultur-Veranstalter Michel Renaud, die Psychiaterin und Psychoanalytikerin Elsa Cayat und der Personenschützer Franck Brinsolaro. Verletzt wurden elf weitere Personen. Der Polizist Ahmed Merabet wurde während der Verfolgungsjagd getötet und ein weiter Fußgänger angefahren. In einem jüdischen Supermarkt nahm ein weiterer Täter zwei Tage später Geiseln um die Freilassung seiner Mörderfreunde zu erpressen. Bei dieser Geiselnnahme starben vier weitere Personen: Yohan Cohen, Yoav Hattab, Phillippe Braham und Francois-Michel Saada.


Die Verletzten haben heute noch mit Traumata zu kämpfen. Den Familien der Toten fehlen die Selben nun in ihrem Kreis. Sie wurden herausgerissen aus ihrem Leben, ihrem politischen Kampf und aus ihren Liebesbeziehungen. Hinter jedem dieser Toten stehen kaputt gegangene Familien und ängstliche Angehörige; kurz jeder Tod bedeutet eine Tragödie, die Außenstehenden nicht erfahrbar gemacht werden kann. Die Attentäter haben unvorstellbares Leid über die Redaktion, aber auch über Frankreich, das Land des Laizismus und der Pressefreiheit gebracht.
Dieses Klima der Angst ist auch heute noch spürbar.
 
Während es im aufgeklärten Westen seit Jahren gang und gäbe ist Witze über das Christentum zu reißen, den Papst zu verhöhnen und sich über Witze über pädophile Priester zu ergehen, fehlen Cartoons und Witze (mit einigen mutigen Ausnahmen freilich) über den Islam fast vollständig.
Witze über das durch die Aufklärung gezähmte Christentum, sind weder von sich aus schlecht, noch zwingend gut und clever. Eines sind sie jedoch in jedem Fall: Gratismutig. Es mag Ausdruck des zivileren Wesens der Christenheit sein, dass ein ähnlicher Anschlag wegen einer Jesuskarikatur durch Christen heute undenkbar ist. Auch gewalttätige Ausschreitungen und versuchte Botschaftserstürmungen, in Reaktion auf einen Witz über das Christentum sind fern ab jeder Möglichkeit. Über das Christentum auch selbstironisch lachen zu können ist für viele (auch für viele Christen) heute, zum Glück, selbstverständlich. 
Diese Distanz zum eigenen Glauben gibt es im Islam, der jede Abweichung und jeden Zweifel an seiner Sache bis aufs Blut bekämpft, nicht. Wo es ihn doch gibt, werden Zweifler, Komiker und Kritiker verfolgt und versucht von der Ummah (Mund)tot zu machen. Eben weil der humorlose Zusammenschluss ödipal gestörter Männer, namentlich der real existierende islamische Wahn, unfähig ist zu Kritik, zu Einsicht über sich selbst und zum lachen, ist es umso wichtiger sich nicht in seinem Spott aufhalten zu lassen.

Wir stehen mit unserem Namen gegen alle islamischen Vereinnahmungen der Linken, gegen jede vorschnelle Kapitulation vor den kranken Wahnvorstellungen islamischer Moral. Wir wehren uns stellvertretend für alle Betroffenen gegen den Versuch, Kritik am islamischen Unheil unter einen Generalverdacht, des Rassismus zu stellen. Kritik, Spott und Hohn sind angebracht zur Stunde, wie schon vor 5 Jahren. Sie sind kein Ausdruck des Rassismus. Der Islam und seine Vertreter treten wo sie nicht die gesellschaftliche Mehrheit darstellen als weinerlicher Opferverein auf, an dessen Lebenswirklichkeit und kranken Moralvorstellungen bloß nichts kritisiert werden darf, während sie in Ländern, in denen sie die Mehrheit darstellen, zu Tätern werden, gegen jeden, der nicht in ihr Ideal, entwickelt an dem Vorbild eines durchgedrehten Zausels, mit Allmachtsphantasien und einem sexuellen Hunger auf neunjährige Mädchen, namentlich dem Propheten Mohammed, passen. Diesen Propheten zu verhöhnen, ihn verächtlich machen zu können, stellt eine Freiheit im Westen dar, die in der islamischen Welt de facto nicht vorhanden ist.
 
Diese Freiheit der Kritik am Islam wollen wir im Gedenken an die Opfer des Selben nun von euch einfordern. Deshalb möchten wir euch aufrufen selbst kreativ zu werden. Lasst uns gemeinsam im Geiste der Opfer des Hebdo-Attentats die Federn spitzen und Mohammedkarikaturen zeichen! Die Karikaturen könnt ihr uns bis zum 31. März per Mail (sisyphos@solid-thueringen.de) zusenden. Veröffentlichen werden wir die Bilder nur nach Absprache und selbstverständlich vollständig anonym. Das Gewinnerbild soll in unser Sticker-Repertoire aufgenommen werden.

Lasst das Spotten beginnen.

Nieder mit dem Islam!
 
Weg mit der Märchenfigur Mohammed!
 
Für Freiheit und Kommunismus!

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