Montag, 9. Oktober 2023

Redebeitrag: »Wer Solidarität mit Israel fordert muss auch den antisemitischen Mehrheitsislam bekämpfen!«

Manuskript der, auf der Solidaritätskundgebung der Aktionsgruppe gegen Antisemitismus Jena, am 09.10.23, gehaltenen Rede: 


Israel sieht sich aktuell mit einem schweren Überfall der islamischen Barbaren vom Islamischen Dschihad und von der Hamas konfrontiert. Hunderte Terroristen sind in das Land eingedrungen um Juden zu töten oder sie gewaltsam als Geiseln in den Gazastreifen zu verschleppen. Von dort kursieren grausige Bilder, die nicht zufällig Erinnerung an die blutige Blütezeit des Islamischen Staates wecken. Und parallel zu diesen furchtbaren Bildern aus Nah-Ost trafen sich auch hierzulande z.B. in Berlin Antisemiten auf der Straße um diese barabrischen Verbrechen als „Akt der Befreiung“ zu feiern.


Welche Befreiung man wohl im Sinn hat angesichts dahingemetzelter Raver, alter Menschen an Bushaltestellen oder gar ganzer Familien in ihren Wohnzimmern? Dem Antisemiten geht es in seinem Wahn um nicht weniger als die Befreiung der Welt vom Juden, wobei er nicht nur alles jüdische als böse, sondern gleichzeitig auch alles böse als jüdisch imaginiert.

Samstag, 7. Januar 2023

Wir lassen uns nicht einschüchtern! #JeSuisCharlie

Wir gedenken dieser Tage Frédéric Boisseau, Stéphane Charbonnier, Jean Cabut, Bernard Verlhac, Philippe Honoré, Georges Wolinski, Bernard Maris, Mustapha Ourrad, Michel Renaud, Elsa Cayat und Franck Brinsolaro, Ahmed Merabet, welche am 07. Januar 2015 in und an der Redaktion des Satieremagazins Charlie Hebdo von islamistischen Attentätern ermordet wurden. Außerdem gedenken wir den am 09. Januar 2015 von einem Komplizen ermordeten vier Besucher eines jüdischen Supermarktes: Yohan Cohen, Yoav Hattab, Phillippe Braham und Francois-Michel Saada.